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Startseite > Rhein

{{Infobox Fluss
| NAME =
| ALTERNATIVNAME =
| SORTNAME = Rhein
| LAGE =
| GKZ = CH/1/DE/2/FR/A---0000
| FLUSSSYSTEM = Rhein
| ABFLUSSWEG = Nordsee
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| EINZUGSGEBIET-PREFIX =
| EINZUGSGEBIET = 185300
| NACHWEIS-EINZUGSGEBIET = langer in und und eine der verkehrsreichsten n der Welt.

Das .

Die größten Nebenflüsse des Rheins, gemessen an Länge, Einzugsgebiet und sogar etwas länger als der Rhein.</ref>

Grunddaten

Der Rhein hat eine Gesamtlänge von 1.232,7 km. Davon liegen in der Schweiz 376 km (davon ein Großteil des inkl. .

Etymologie

Der Name ?Rhein? geht möglicherweise auf die Wortwurzel ''H1reiH-'' für ?fließen? zurück. Aus dieser Wurzel entstanden das deutsche Verb ''rinnen'', das Verb '''', das lateinische ''rivus'' (Fluss) ? daraus dann spanisch ''río'' und englisch ''river''. Die nannten den Fluss ''Rhenos'', die ''Rhenus''. In der Antike wurde der Fluss zudem als '''' (?Vater Rhein?) verehrt. Möglicherweise wurde der Name zuerst von der vorrömischen Bevölkerung im Quellgebiet des Rheins benutzt und dann von Kelten und Römern übernommen. Der Name könnte aber auch von den Kelten selbst eingeführt worden sein.

Der Name des Rheins in den romanischen und germanischen Sprachformen seines Einzugsgebiets lautet: rätoromanisch ''Rein'', italienisch ''Reno'', ''Rhy'', französisch ''Rhin'', vorderpfälzisch ''Rhoi'', südpfälzisch ''Rhei'', (luxemburgisch) ''Rhäin'', ''Rhing'', niederländisch ''Rijn''.

Im Quellgebiet enthalten zahlreiche größere und kleinere Quellflüsse den Namensteil ''Rhein'' oder Entsprechungen in verschiedenen en Idiomen wie ''Rein'' oder ''Ragn''. Beispiele:
  • Vorderrheingebiet: Vorderrhein/''Rein Anteriur'', '' (''ital.'' Froda/Reno di Medel)'', '''', '''', '''', ''Rein da Cristallina'', ''Rein da Nalps'', '''', ''Rein da Sumvitg'', ''Rein da Vigliuts'', ''''
  • Hinterrheingebiet: Hinterrhein/''Rein Posteriur'', '''' (''ital.''), ''Madrischer Rhein'', '''', ''Jufer Rhein''. Im bei Davos finden sich Namen wie ''Am Rin'' (Ort), ''Riner Tälli'' oder ''''.

Der Rhein selbst ist Namensgeber für das 1925 entdeckte chemische Element .

Geographie

Entstehung

Verlauf

Abschnitte

Man untergliedert den Lauf des Rheins in den Bereich der Quellflüsse, den , den aus , und bestehenden , den , den , den , den und das .

Quellflüsse

Der Rhein führt seinen Namen ohne unterscheidende Zusätze erst ab dem Zusammenfluss von und bei -. Oberhalb dieses Punktes liegt das weitverzweigte Einzugsgebiet der Quellflüsse des Rheins. Es gehört fast ausschließlich zum schweizerischen und reicht vom im Westen über je ein im Tessin und in Italien liegendes Tal im Süden bis zum im Osten.

Die Quellen des Rheins

Traditionell gilt der nahe dem bei im als Quelle des Vorderrheins und des Rheins insgesamt. Der Hinterrhein entspringt im Hochtal unter dem .

Die Quelle des Hauptfließwegs, der sich bei jeder Mündung über die jeweilige größere Wassermenge ergibt, liegt jedoch östlich des Hinterrhein-Gebietes im . Der absolut längste Quellast, der , entspringt südlich des s im im Lago Scuro und dem Lago di Dentro auf Tessiner Kantonsgebiet.

Hinterrhein

Der 64 km lange Hinterrhein fließt zunächst ostnordöstlich, dann nach Norden. Er durchfließt die drei Talkammern , und -. Dazwischen liegen die Schluchtlandschaften '''' und ''''. Seine Quellbäche liegen in den (, Rheinquellhorn, Güferhorn).

Von Süden mündet der ein, dessen Quellgebiet mit dem (gestaut im ) teilweise auf italienischem Gebiet liegt. Bei mündet aus Osten die dem Hinterrhein mindestens ebenbürtige aus der Region des gleichnamigen . Die Albula bezieht ihr Wasser vor allem vom mit dem als größtem Quellbach, aber auch vom ebenfalls bedeutenden, vom herabkommenden Nebenfluss (Gelgia).

Vorderrhein

Der 75 km lange Vorderrhein entsteht aus zahlreichen Quellbächen in der obersten '', der üblicherweise als Rheinquelle angegeben wird.

Ihm fließen von Süden teils längere, teils ebenbürtige Nebenflüsse zu wie der ''massen.

Alpenrhein

Bei - vereinigen sich und zum Alpenrhein. Auf kaum 86 Kilometern Länge fällt er von 599 auf 396 Meter Höhe. Der Rhein knickt zunächst bei , dem Hauptort Graubündens, markant nach Norden ab. Das ist ein glazial geprägtes, breit ausgeräumtes, alpines . Bei verhindert nur eine wenige Meter hohe Landstufe, dass der Rhein durch das offene durch und in Richtung fließt. Unterhalb davon ist sein Westufer schweizerisch, im Osten grenzen Liechtenstein und dann Österreich an.

Der Rhein mit seinem von hohem gehalt hellen Wasser hat den anfangs weit in die Alpen reichenden Bodensee bereits großenteils mit aufgefüllt. Mit einer mit bei und Fußach steuerte man den Überschwemmungen und der starken im westlichen Rheindelta entgegen. Hierdurch musste die parallel zum kanalartig ausgebauten Rhein in den Bodensee geleitet werden. Der abgeschnittene verlief zunächst in einer landschaft, wurde aber später unterhalb von kanalisiert und schiffbar gemacht.

Der Rhein transportiert pro Jahr bis zu drei Millionen Kubikmeter Feststoffe in den Bodensee. Das in den Bodensee hineinwachsende '''' () ist zwischen dem Alten Rhein im Westen und dem unteren Rheindurchstich im Osten großenteils und und umfasst die österreichischen Ortschaften , und . Der natürliche Rhein verzweigte sich einst in mindestens zwei Hauptarme. Durch sich ablagerndes Geschiebe entstanden viele kleine Inseln (in er Mundart «Isel», vgl. Flurname ''Esel''). Im Mündungsbereich ist ein permanenter Kiesabbau mit Schwimmbaggern nötig, um die Sedimentation zu steuern. Die großen Sedimentfrachten gelten als Folge der umfangreichen en flussaufwärts.

Bodensee

Obersee

Im Bodensee bildet das milchige, kältere und damit schwerere Rheinwasser zunächst einen kompakten Strom an der Oberfläche des grau-grünen Seewassers, fällt dann aber unvermittelt am '''' zum Seeboden ab. Die Hauptströmung im oberflächennahen Seewasser verläuft ab der Insel , oft deutlich sichtbar, entlang dem nördlichen, deutschen Ufer bis etwa . Ein kleiner Teil der oberflächennahen Strömung zweigt vor der Insel Mainau in den ab. Die Hauptströmung wird im '''' von der ''Rheinrinne'' aufgenommen und zum Abfluss geleitet.

Anliegerstaaten des Obersees sind die Schweiz im Süden, Österreich im Südosten sowie Deutschland mit im Nordosten und im Norden und im Nordwesten.

Seerhein

Der nur vier Kilometer lange Fluss verbindet den Obersee mit dem etwa 30 cm tiefer gelegenen . Am Beginn des Seerheins, in der Mitte der alten er Rheinbrücke, beginnt die Kilometrierung des Rheins (vgl. Kapitel ). Der Seerhein entstand in den letzten Jahrtausenden gegen Ende einer erosionsbedingten Absenkung des Seespiegels um etwa zehn Meter, während derer auch die Insel entstand. Zuvor waren Obersee und Untersee, wie es der übergreifende Name ''Bodensee'' nur suggeriert, ein zusammenhängender See.

Untersee

Der Untersee weist durch den Schub des Rheinwassers deutliche Strömungen auf. Der südliche von der Rheinströmung durchzogene Teil wird vereinzelt auch ''Rheinsee'' genannt. Von den nördlichen Teilen des Untersees wird nur der Zeller See etwas von den Strömungen erfasst; der Gnadensee bleibt von der Durchströmung nahezu unberührt. Dem Untersee fließt über die im Mittel rund 9 m³/s Wasser aus dem system zu.

Seerhein und Untersee bilden die ; Ausnahmen sind das Stadtzentrum von Konstanz, das südlich des Seerheins liegt, und, nahe dem Ausfluss zum Hochrhein, das Stadtzentrum der Schweizer Stadt am Nordufer.

Hochrhein

Bei Stein am Rhein am Westende des Untersees beginnt der Hochrhein. Er fließt im Gegensatz zu Alpenrhein und Oberrhein vor allem nach Westen und fällt dabei von 395 m auf 252 m.

Der Hochrhein bildet nun bis zwischen den Schweizerischen Gebieten von Stein am Rhein, Schaffhausen und dem Zürcher zu einem Teil und ab Eglisau bis zum auf der ganzen Länge die Grenze zwischen der Schweiz im Süden und Deutschland im Norden.

Unterhalb von eine Tiefe von 32 m.

Oberrhein

Im Zentrum von , der ersten Großstadt am Laufe des Stroms, liegt das ??; hier endet der Hochrhein. Offiziell gilt die als Grenze zwischen Hoch- und Oberrhein. Der Fluss fließt nun als Oberrhein nach Norden durch die etwa 300 km lange und bis zu 40 km breite , seine Höhe fällt dabei von 252 m auf 76 m. Die wichtigsten Nebenflüsse in diesem Bereich sind von links die unterhalb von , von rechts der in und der gegenüber von . Bei Mainz verlässt der Rhein den Oberrheingraben und durchfließt das . Dieser nach Südwesten abbiegende Abschnitt des Oberrheins zwischen und , der in Bingen endet, ist auch als bekannt. In dem mit bis zu 900 Metern breitesten Flussabschnitt liegen große, hier ''Rheinauen'' genannte n.

Die Südhälfte des Oberrheins bildet die zwischen dem zu gehörigen und Baden-Württemberg in Deutschland. Die Nordhälfte bildet die Landesgrenze zwischen im Westen sowie Baden-Württemberg und im Osten und Norden. Diese Grenzziehung folgt bis heute der von 1945 zwischen und der . Daher gehören die ehemals heute zu Hessen.

Das Oberrheintal war bereits in und eine bedeutende Kulturlandschaft Europas. Der Oberrhein ist Standort zahlreicher wichtiger - und sbetriebe mit den Zentren Basel, Straßburg und Mannheim-Ludwigshafen. Mit Straßburg, dem Sitz des , liegt eine der drei europäischen Hauptstädte am Oberrhein.

Die Oberrheinlandschaft hat sich durch die im 19. Jahrhundert stark verändert. Wegen der Erhöhung der Fließgeschwindigkeit und damit der fiel der Grundwasserspiegel beträchtlich, wodurch Seitenarme trockenfielen und der n- stark zurückging. In Frankreich wurde der für die wichtige angelegt, durch den der überwiegende Teil des Flusswassers geleitet wird. Mancherorts finden sich größere , so das riesige ''Bassin de compensation de '' im Elsass.

Mittelrhein

Bei endet das . Am biegt der Fluss nach Nordwesten ab und tritt bei auf 77,4 m Meereshöhe als ins ein, das er bei auf 50 m wieder verlässt. grenzen hier die Gebirgszüge von und an, und . Die charakteristische, enge Talform entstand erdgeschichtlich durch Tiefenerosion des Flusses in eine sich hebende Scholle (). Die größten Nebenflüsse des Mittelrheins sind und , die bei Koblenz von rechts und links münden.

Im Süden bildet der kurze Abschnitt zwischen und die Grenze zwischen Hessen und Rheinland-Pfalz. Im Norden, zwischen und Bonn, hat Nordrhein-Westfalen einen kleinen Anteil am Mittelrhein. Ansonsten verläuft dieser fast auf ganzer Länge auf dem Gebiet von Rheinland-Pfalz. Auf dem gesamten, etwa 90 Kilometer langen Abschnitt zwischen Mainz und Koblenz kann der Fluss nur auf n überquert werden, da es keine Brücken gibt.

Am Mittelrhein dominieren wirtschaftlich Weinbau und Tourismus. Das Tal von Bingen bis bildet das . Bei umfließt der Rhein in einer scharfen Biegung den berühmten felsen. Hier liegt die engste und mit 25 Metern tiefste Stelle des schiffbaren Rheins. Der zwischen und stellt die größte Rheinschleife dar. Mit seinen rebenbesetzten Hängen, seinen auf schmalen Uferleisten zusammengedrängten Dörfern und Städten, den darüber aufragenden Höhenburgen und zahlreichen weiteren Baudenkmälern gilt das Mittelrheintal als Inbegriff der .

Niederrhein

Bei , nördlich des s, wechselt der Rhein aus der Mittelgebirgsregion in das über und wird an der Mündung der zum Niederrhein. Er senkt sich von . Wichtigste Nebenflüsse sind und . Wie der Oberrhein erhielt der mäandrierende Niederrhein ein wasserbautechnisch befestigtes Flussbett. Die Deiche liegen hier aber weiter zurück, so dass der Niederrhein mehr Flutraum hat als der Oberrhein.

Der Niederrhein liegt vollständig in . Seine Ufer sind meist stark besiedelt und industrialisiert, besonders in den en , und . Hier durchfließt der Niederrhein den größten Ballungsraum Deutschlands, die . Wichtigste Hafenstadt ist mit dem größten Europas (). Hier beginnt der . Stromabwärts von Duisburg ist die Region eher agrarisch geprägt. 30 Kilometer flussabwärts zweigt bei die zweite West-Ost-Schifffahrtsverbindung, der parallel zur Lippe verlaufende ab. Zwischen und überspannt die den an dieser Stelle mehr als 400 Meter breiten Strom. Bereits bei Krefeld- quert die den Rhein, eine Sprachgrenze, welche die Dialekte von den trennt. Nordwestlich von Emmerich und Kleve erreicht der Rhein die .

Deltarhein

Kurz nach der zu unterscheiden ist.

Die Rheinteilung findet bei in (zwei Drittel des mittleren es) und (dessen erster Abschnitt ist kanalisiert und trägt den Namen in Kaub am 30. November: 0,47 m

  • April/ Mai 2011, 90-jähriger Mai-Tiefststand (Köln): 1,25 m,
  • Bedingt durch von Ufer zu Ufer pendelnde Fahrtrouten weicht mindestens seit 1939 die Kilometrierung der Rheinschifffahrtsstrecken in den der deutschen Eisenbahnen von der Kilometrierung des Rheins ab.
  • 1969 durchschwamm '', 24. August 2014.</ref> 2016 veröffentlichte er in ''Rheines Wasser ? 1231 Kilometer mit dem Strom'' seine Eindrücke und erste Untersuchungsergebnisse der Wasserproben aus dem Rhein.
  • Im Juli 2010 legte der Schweizer .ch'', 22. Oktober 2010.</ref>
  • Im August 2017 legte der Deutsche '' (Onlineausgabe), 31. August 2017.</ref>
  • Der führt vom Quellgebiet bis Rotterdam.
  • Zitate

    {{Zitat
     |Text=Der Rhein ist der Fluss, von dem alle Welt redet und den niemand studiert, den alle Welt besucht und niemand kennt. Dennoch besch�ftigen seine Ruinen die geistigen H�henfl�ge, und diesen bewundernswerten Fluss l�sst das Auge des Poeten wie das Auge des Publizisten unter der Durchsichtigkeit seiner Fluten Vergangenheit und Zukunft Europas ahnen.
     |Autor= 1845}}
    

    Listen

    Fernsehdokumentationen (Auswahl)

    <small>? chronologisch ?</small>
    • ''Wie die Lachse wieder in den Rhein kamen''. Dokumentarfilm, Deutschland, 2010, 43 Min., Buch und Regie: , Inhaltsangabe: 
    • ''Wie die Dampfer vom Rhein verschwanden.'' Dokumentarfilm, Deutschland, 2010, 43 Min., Buch und Regie: Mathias Haentjes, Produktion: WDR, Reihe: ''Doku am Freitag'', Erstausstrahlung: 9. Juli 2010, Inhaltsangabe: 
    • ''Der Rhein von oben.'' Dokumentarfilmreihe, Deutschland, 2013, 5 × 52 Min., Produktion: und ; Erstausstrahlungen vom 11. bis zum 15. März 2013 bei arte. (Luftaufnahmen: Quelle, Verlauf durch den Bodensee, Rheinbrücke von Konstanz mit Kilometer 0, Rheinseitenkanal, Burgen, Hafen Duisburg, Rheindelta, Rotterdam), Inhaltsangabe: 
    • '', Erstsendung: 19. September 2015 bei arte, von ARD. (Gesamtdarstellung ausschließlich aus Luftaufnahmen. Zwei Quellflüsse, Rheinmündung in Bodensee, Meersburg, Seerhein in Konstanz, Rheinfall, Basel, Ludwigshafen, Mäuseturm bei Bingen, Duisburg, zwei Mündungsarme, Utrecht, Nordsee)
    • ''Der Rhein ? Strom der Geschichte.'' Dokumentarfilm, Deutschland, 85 Min., Buch und Regie: Florian Breier, Christian Stiefenhofer, Erstsendung: 11. Juni 2016 bei arte, von .

    Literatur

    <small>? chronologisch ?</small>
    • , aufgerufen am 27. Januar 2024).
    • ).
    • , aufgerufen am 27. Januar 2024.
    • ''). Robert Langewiesche Nachfolger, Königsstein im Taunus 1963.
    • : ''Entlang des Rheins. Eine Reise in historischen Bildern.'' Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2018, ISBN 978-3-8313-3220-5, , Bildband.
    • e. V., Jahrbuch 1972/73, Neuss 1973.
    • (Hrsg.): ''Reise auf dem Rhein.'' Bachem Verlag, Köln 1975, ISBN 3-7616-0271-5.
    • : ''Die schönsten Sagen des Rheins.'' Stollfuß Verlag, Bonn 1985, ISBN 3-08-692101-3.
    • : ''Reisebilder vom Rhein.'' Katalog Landesmuseum Mainz, 1987.
    • Richard W. Gassen, Bernhard Holeczek (Hrsg.): ''Mythos Rhein ? Ein Fluß ? Bild und Bedeutung.'' . Braus, Heidelberg 1992, ISBN 3-89466-046-5.
    • , Klaus Weschenfelder, Irene Haberland (Hrsg.): ''Vom Zauber des Rheins ergriffen. Zur Entdeckung der Rheinlandschaft.'' Klinkhardt & Biermann, München 1992, ISBN 3-7814-0334-3, , (mit zahlreichen Abbildungen der deutschen Burgen und Städte am Rhein in Kunstwerken englischer und niederländischer Künstler der vergangenen Jahrhunderte).
    • Horst Johannes Tümmers: ''Der Rhein ? Ein europäischer Fluß und seine Geschichte.'' C. H. Beck, München 1994, ISBN 3-406-37972-9; (2. Auflage 1999).
    • Gerhard Honekamp: ''Der Rhein ? Ein Fluss wird zum Mythos.'' In: ''Geschichte Lernen.'' Heft 47, 1995, S. 50?55.
    • Bruno P. Kremer: ''Der Rhein. Von den Alpen bis zur Nordsee.'' Mercator-Verlag, Duisburg 2010, ISBN 978-3-87463-456-4.
    • Martin Eckoldt (Hrsg.): ''Flüsse und Kanäle. Die Geschichte der deutschen Wasserstraßen.'' DSV-Verlag, 1998, ISBN 978-3-88412-243-3.
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    • Karsten Keune (Hrsg.): ''Sehnsucht Rhein. Rheinlandschaften in der Malerei.'' Mit Beiträgen von Irene Haberland und Elmar Scheuren. Bouvier, Bonn 2006, ISBN 3-416-03096-6.
    • Angela Pfotenhauer, Elmar Lixenfeld: ''Oberes Mittelrheintal ? Welterbe ? Von Bingen und Rüdesheim bis Koblenz.'' , Bonn 2006, ISBN 978-3-936942-76-7, (Reiseführer, Bildband).
    • (Hrsg.): ''Kompendium der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Südwest.'' Wasser- und Schifffahrtsdirektion Südwest, Mainz 2007 ().
    • , Georg Mölich (Hrsg.): ''Der Rhein als Verkehrsweg. Politik, Recht und Wirtschaft seit dem 18. Jahrhundert'' (= ''Schriftenreihe der Niederrhein-Akademie.'' Band 7). Verlag Peter Pomp, Bottrop 2007; (Rezension in: ''Beiträge zur Rheinkunde.'' Heft 59/60, 2007/08, Koblenz 2008, S. 104).
    • (Druckversion 2010).
    • M:AI ? e. V.: ''Dynamik und Wandel ? Die Entwicklung der Städte am Rhein 1910?2010+.'' Jovis, Berlin 2010, ISBN 978-3-86859-096-8.
    • (Hrsg.): ''Die Preußen am Rhein ? Burgen, Schlösser, Rheinromantik.'' Lingen, Köln 2011, ISBN 978-3-941118-99-7, , Bildband.
    • Jochen Rahe, Martin Stieghorst, Urs Weber (Hrsg.): ''Handbuch Rhein.'' Primus Verlag, Darmstadt 2011, ISBN 978-3-89678-772-9.
    • : ''Lebendiger Niederrhein. Unterwegs zwischen Duisburg und Emmerich.'' Sutton Verlag, Erfurt 2013, ISBN 978-3-95400-312-9.
    • Ingo Runde: ''Der Rhein als Wirtschafts- und Verkehrsachse.'' In: , , (Hrsg.): ''Die Wittelsbacher und die Kurpfalz im Mittelalter. Eine Erfolgsgeschichte?'' Schnell & Steiner, Regensburg 2013, ISBN 978-3-7954-2645-3, S. 51?66.
    • Klaus Göhring: ''Das Rheintal aus der Luft. Eine spektakuläre Reise von Koblenz nach Köln.'' Rheinbach 2015, ISBN 978-3-95540-146-7.
    • : ''Rheines Wasser ? 1231 Kilometer mit dem Strom.'' Carl Hanser Verlag, München 2016, ISBN 978-3-446-44871-1.
    • Marie-Louise von Plessen (Hrsg.): ''Der Rhein. Eine europäische Flussbiografie.'' Prestel, München 2016, ISBN 978-3-7913-8308-8.
    • Björn Kuhligk, Tom Schulz: ''Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten.'' Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1.
    • Willi Jung (Hrsg.): ''Der Rhein im deutsch-französischen Perspektivenwechsel.'' (= ''Deutschland und Frankreich im wissenschaftlichen Dialog'', Band 8). V & R unipress, Göttingen 2019, ISBN 978-3-89971-745-7.
    • ; ; ; (Hrsg.): ''Der Rhein ? Europäische Wasserstraße mit Zukunft.'' Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz 2002, ().
    • Jens Stenglein: ''Unterhaltungskonzept für den freifließenden Rhein.'' In: ''Mitteilungsblatt der Bundesanstalt für Wasserbau 84.'' Bundesanstalt für Wasserbau, Karlsruhe 2002, S. 187?204 ().
    • : ''Der Rhein. Biographie eines Flusses.'' S. Fischer, Frankfurt am Main 2021, ISBN 978-3-10-397430-0, .
    • Helge Drafz: ''Rhein. Der Fluss in der Fotografie seit 1846.'' Greven, Köln 2021, ISBN 978-3-7743-0927-2, (mit 480 historischen Abbildungen).

    Weblinks

    • ? Internetseite mit umfangreichem Archiv zu allen Aspekten des Rheins
      • (PDF; 21 MB)
      • (PDF; 19,6 MB)
    • In: '', Südlicher Oberrhein'', 3. Juli 2003
    • (Informationen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit in der Grossaglomeration)
    • ''Der Oberrhein ? Lebensader vor den Toren Karlsruhes''. Informationsfilm der
    • '''' In: ''Der Bürger im Staat'', Heft 2, 2000, (PDF; 3,68 MB), Aufsatzsammlung mit vielen Illustrationen

    Anmerkung

    Einzelnachweise